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Vereinbarkeit des Berufslebens mit Kindererziehung und Pflege – Mutterschutz - Elternzeit - staatliche Geldleistungen - Sonderurlaub - Pflege - Teilzeit - Arbeitsbefreiungen - Sozialleistungen - Erholungsurlaub - Versetzung - Mehrarbeit - Überstunden - ...

 

Wer heute Familie und Beruf unter einen Hut bringen muss, kann auf verschiedenste Hilfestellungen im staatlichen und kirchlichen Arbeitsrecht bauen. Das beginnt mit Schutzvorschriften in der Schwangerschaft und umfasst finanzielle Leistungen, Beurlaubungsmöglichkeiten und Arbeitsbefreiungen zur Kinderbetreuung oder Pflege von Angehörigen. Und manche kirchliche Arbeitgeber haben auch noch eigene Ideen. Dies alles übersichtlich zusammengestellt finden Sie im neuen KODA Kompass wie gewohnt auch zum Download hier auf unserer Homepage.

Robert Winter

Während sich das Heft schon im Druck befand, verstarb völlig überraschend der Würzburger Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand. Mit ihm führten Dorothea Weitz und Ralph Stapp im Oktober ein Interview, das nun im KODA Kompass 56 abgedruckt ist. Eine Erinnerung von Ralph Stapp: 

generalvikar dr karl hillenbrand sterbebild

In dem Interview erörterte Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand mit uns seine Einschätzungen, Wünsche und Hoffnungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie beim Arbeitgeber Kirche, aber auch zu grundsätzlichen Aspekten der kirchlichen Arbeitswelt. Nun wurde durch seinen plötzlichen Tod daraus fast schon ein persönliches Vermächtnis. Obwohl Generalvikar Hillenbrand kein formelles Mitglied der Bayerischen Regional-KODA war, stand er wie alle Generalvikare doch immer im engen Kontakt mit ihr. Auf Grund seiner Äußerungen und Entscheidungen zu Fragen des Dritten Weges wissen wir daher um seine konstruktive und auf Ausgleich bedachte Einstellung. Der Begriff “DIENST-GEMEINSCHAFT” war für ihn keine leere Floskel, sondern stets Leitmotiv seines Handelns als Dienstgeber. Für seinen persönlichen Beitrag zum Gelingen dieser Form der kirchlichen Arbeitsrechtsbildung sind wir dementsprechend als KODA-Mitarbeiterseite besonders dankbar.

Ralph Stapp

 

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