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KODA-Wahlergebnis 2013 – Zwei Drittel alt – ein Drittel neu. So setzt sich die Mitarbeiterseite der Bayerischen Regional-KODA künftig zusammen. Gleich geblieben ist das Geschlechterverhältnis. Leichte Verschiebungen gibt es bei den Berufen der Gewählten. Das endgültige Ergebnis der KODA-Wahl 2013 steht nun fest. Hier erfahren Sie mehr zur Wahl, wer neu ist und wie es nun weiter geht.

Hans Reich, amtierender Sprecher der Mitarbeiterseite und stellvertretender Vorsitzender der Bayerische Regional-KODA, dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich an der Wahl beteiligt haben. „Die aktive Wahlbeteiligung stärkt nicht nur die Neu- und Wiedergewählten, sondern sie ist Ausdruck der Unterstützung für die Arbeit der KODA. Leider ist die Wahlbeteiligung nicht angestiegen, was wir uns im Vorfeld erhofft hatten.“

Nachdem einige Kolleginnen und Kollegen nicht mehr kandidiert haben und andere in ihren (Erz-) Diözesen nicht die notwendigen Stimmen erhalten haben, wird es in der neuen Amtsperiode Veränderungen auf der Mitarbeiterseite der Bayerischen Regional-KODA geben. Ein herzlicher Dank geht an die Ausscheidenden für ihr Engagement in der letzten Amtsperiode. Auch allen neuen Kandidatinnen und Kandidaten, die jetzt nicht zum Zuge kamen, danken wir für ihre Bereitschaft, sich für die KODA zu engagieren.

Zwei durch ihre Tätigkeit bei der Katholischen Arbeitnehmerbewegung  ausgewiesene Fachleute für Arbeitnehmerfragen kommen mit Josef Glatt-Eipert aus Eichstätt und Ralph Stapp aus Würzburg neu in die KODA. Ebenfalls aus Würzburg stammt die Religionslehrerin Dorothea Weitz, die reiche Erfahrung aus der Mitarbeitervertretung mitbringt. Aus der Erzdiözese München und Freising werden mit Franz Dirnberger ein zweiter Mesner und mit Angelika Rihm eine Kollegin, die aus der Verwaltungsarbeit kommt, neue Impulse setzen. Aus Regensburg verstärkt Regina Huber die Gruppe der Kindertagesstättenleiterinnen in der KODA. Die Interessen der Lehrkräfte an diözesanen Schulen werden künftig von zwei Realschullehrern vertreten. Arthur Langlois, der in Nördlingen in der Diözese Augsburg unterrichtet, wird diese anspruchsvolle Aufgabe neu aufnehmen.

Schon Mitte Mai beginnen die Vorbereitungen für die neue Amtsperiode. Auf einer gemeinsamen Klausur von alter und neu gewählter Mitarbeiterseite werden die Geschäfte neu geordnet. Wer wird Sprecher oder Sprecherin der Mitarbeiterseite, wer besetzt die verschiedenen Ausschüsse, wer übernimmt künftig die Informationsarbeit? Damit ist der Grundstein gelegt für einen guten Start nach den Sommerferien. „Ich hoffe und wünsche mir, dass wir als gewählte Mitarbeiterseite zusammenfinden und auch in Zukunft gemeinsam das kirchliche Arbeitsrecht in Bayern weiterentwickeln“, meint Reich – denn diesen Auftrag haben Sie uns mit Ihrer Wahl ja gegeben.

Robert Winter

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