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Dritte Verhandlungsrunde – Die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen wurden auf den 25. Februar vertagt. Warnstreiks angekündigt.

Warnstreiks angekündigt

Die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen ergebnislos auf den 25. Februar vertagt worden. Frank Stöhr, der Verhandlungsführer der dbb tarifunion, macht hierfür allein die Arbeitgeber verantwortlich und kündigt für Ende der Woche erste Warnstreiks an. (Quelle: dbb.de)

Kein besseres Angebot - nun massive Warnstreiks

Mit massiven Warnstreiks reagieren die Beschäftigten bei Bund und Kommunen auf die Täuschungsmanöver der Arbeitgeber. Verärgert über deren Mogelpackung vom 24. Januar zeigten sich die Vertreter/innen der ver.di-Landesbezirke und -Fachbereiche während der dritten Verhandlungsrunde in Potsdam. (Quelle: verdi.de)

Gewerkschaften an Verhandlungen offenbar nicht interessiert

„In der jetzigen Situation sind ergebnisorientierte Gespräche mit den Gewerkschaften offensichtlich nicht möglich. ver.di und dbb tarifunion haben bereits vor der Tarifrunde ihr Drehbuch festgelegt, das für diese Woche so genannte Warnstreiks vorsieht. Ein tatsächliches Ringen um Ergebnisse am Verhandlungstisch und ein Einigungswille der Gewerkschaften ist in dieser dritten Runde nicht zu erkennen gewesen“, so VKA-Präsident Dr. Thomas Böhle. (Quelle: vka.de)

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