Projektsteuerungsgruppe tagte dreimal – Die von der Vollversammlung der Bayerischen Regional-KODA für die Vorbereitung eines möglichen Leistungsbewertungssystems eingesetzte Projektsteuerungsgruppe hat bislang dreimal getagt.Derzeitiges Ziel ist, in einer ersten Projektphase das sog. Mitarbeitergespräch zu erproben, um es anschließend flächendeckend einzuführen. In einer zweiten Projektphase soll ein Leistungsbewertungssystem erprobt werden, das ggf. zur Grundlage für ein flächendeckendes Leistungsbewertungssystem gemacht wird.Übersicht der bisherigen Sitzungen:
Sitzung der Projektsteuerungsgruppe “Leistung”am 20.12.2007:
- Darstellung der Positionen der Dienstgeber- und der Mitarbeiterseite
- Darstellung der bislang in den einzelnen bayerischen Diözesen entwickelten Modelle eines Mitarbeitergespräches (MAG)
- Festlegung der Arbeitsschwerpunkte für die kommende Zeit
Sitzung der Projektsteuerungsgruppe “Leistung” am 30.1.2008:
- Besprechung der verschiedene Formen von Mitarbeitergesprächen
- Besonderheiten bei pastoralen und katechetischen Berufsgruppen
- Arbeit an einer kodaeigenen Regelung zur Leistung, aufbauend auf dem Tarifvertrag-Leistung des Bundes (kein System des VkA, Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände)
Sitzung der Projektsteuerungsgruppe “Leistung” am 13.3.2008:
- mögliche Verankerung des Mitarbeitergespräches im ABD
- Erarbeitung von Kriterien, die für eine Verankerung des MAG im ABD sprechen
- Diskussion über Zustimmungsrechte der MAVen zu § 36 Abs. 1 Nr. 5 MAVO bei Einführung des Mitarbeitergespräches
- Erarbeitung einer ersten Arbeitsvorlage für eine ABD-Regelung zum Mitarbeitergespräch
- Erarbeitung von Fragen für die Personalentwickler der bayer. Diözesen
Die nächste Sitzung der Projektsteuerungsgruppe “Leistung” findet am 9.4.2008 statt. Dazu sind die Verantwortlichen aus den einzelnen bayerischen Diözesen für die Einführung des Mitarbeitergespräches geladen, um gemeinsam zu klären, in welcher Weise die bereits bestehenden diözesanen Projekte mit den von der Bayerischen Regional-KODA vorgegebenen Zielen übereinstimmen. Die Bayerische Regional-KODA will keinen Eingriff in die bestehenden diözesanen Projekte vornehmen, sondern will, dass die bestehenden Projekte als Grundlage für ein flächendeckendes System dienen.